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- Artikel-Nr.: VE10001
Inhalt: 60 Kapseln pro Tagesration (3 Kaps,):
- Wichtig für einen normalen Blutdruck und Blutfettwerte - Einzigartig: Natürliche Hemmung von Mikroentzündungen - Eine pflanzliche Alternative zu Fisch/Fischöl: 1 Flasche Algenöl enthält mehr Omega 3 als 60kg Fisch Was sind DHA & EPA Omega 3 Fettsäuren? DHA (Docosahexaensäure) & EPA (Eicosapentaensäure) zählen neben ALA (Alpha-Linolensäure) zu den wichtigsten Omega 3 Fetten. Diese sind langkettig, mehrfach ungesättigt und werden im Volksmund oft als gesunde Fettsäuren bezeichnet. Doch erst das Zusammenspiel beider Fettsäuren sorgt für eine optimale Verteilung in unserem Körper. Gemeinsam bringen sie sehr viele positive Eigenschaften mit sich und so werden sie bereits mit der Muttermilch an den Säugling weitergegeben! DHA & EPA im Detail: DHA (Docosahexaensäure) ist eine Omega Fettsäure, welche zu 97% die Omega 3 Quelle in unserem Gehirn versorgt und zu 93% die Netzhaut unserer Augen, des weiteren nimmt sie eine Schlüsselfunktion bei unserer Herzgesundheit ein. Dies wurde durch zahlreiche Studien belegt (*4 / *5). EPA (Eicosapentaensäure) ist eine Omega-3-Fettsäure, welche eine wichtige Rolle für die kardiovaskuläre Gesundheit einnimmt und nach neuesten Erkenntnissen auch das Immunsystem und das Entzündungsgleichgewicht in unserem Körper positiv beeinflusst (Studie *1 / *2 / *3). Gute Fette & Schlechte Fette und ihr Vorkommen! Gute Fette: Es gibt nur 2 Arten von ungesättigten Fettsäuren, zum einen die Omega-6 Fettsäuren, welche hauptsächlich in pflanzlichen Ölen wie Distelöl, Sonnenblumenöl und Leinsamen Öl vorkommen und zum anderen die Omega-3 Fettsäuren in Form von DHA (Docosahexaensäure), EPA (Eicosapentaensäure) und ALA (Linolensäure). DHA (Docosahexaensäure) und EPA (Eicosapentaensäure), auch als langkettige, ungesättigte Fettsäuren bezeichnet, kommen hauptsächlich in fetthaltigem Fisch vor. ALA (Linolensäure), oder kurzkettige Fettsäuren, ist am häufigsten in pflanzlichen Quellen wie Flachs zu finden, muss aber erst vom Körper zu EPA und DHA umgewandelt werden. Schlechte Fette: Als schlechte Fette werden gesättigte Fettsäuren bezeichnet, die hauptsächlich in Fleisch, Geflügel, Milchprodukten und Butter vorkommen. Sowie die Transfettsäuren, die in pflanzlichen Backfetten, Margarine und div. Snacks enthalten sind und teilweise aus gehärteten Ölen hergestellt werden. Dies alles sind Fettsäuren, welche man meiden sollte. Algenöl besser verfügbar als Fischöl!
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