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Was ist Moringa?
Moringa Oleifeira – auch Wunderbaum oder Meerrettichbaum genannt – ist ein schnellwachsender ästhetischer Baum, der ursprünglich aus dem Himalaya stammt.
Bereits im ersten Jahr wird er bis zu 4 m hoch, ausgewachsen über 15 m hoch.
Er gedeiht sowohl in trockenem Wüstenklima als auch im tropischen Regenwald. Seine unglaubliche gesundheitliche Vielseitigkeit geht einher mit einem hohen Nutzen für die Natur, da er durch sein schnelles Wachstum u.a. Wüstenbildung entgegenwirkt und für die oft sehr armen Eingeborenen als Existenzgrundlage dient.
Nahezu alle Bestandteile des Baumes können verzehrt werden. Die absolute Power steckt jedoch in den Blättern. Moringa Oleifeira zählt mit Abstand zu den vital und nährstoffreichsten Pflanzen überhaupt.
Moringa enthält so viele wertvolle Inhaltsstoffe auf einmal, wie sonst keine andere Pflanze. Die Nährstoffdichte von Moringa ist vor allem für Menschen mit hohem Nährstoffbedarf, wie Sportler, Schwangere, Workaholics sowie für Vegetarier sehr wichtig.
Häufige Fragen zu Moringa
Moringa Ursprung, Moringa im Ayurveda, Anbau, Moringa Verwendungen, Wirkungen
Ursprung von Moringa in Indien
Seinen Ursprung hat Moringa in der Himalaya- Region in Nordwestindien. Im Laufe der Jahrhunderte hat sich die Moringapflanze über tropische und subtropische Regionen der Erde, wie Afrika, Südamerika, Südostasien, verteilt, wo es vordergründig als Gemüsepflanze angebaut und hoch geschätzt wird.
Moringa Anbaugebiete
sind vor allem tropische und subtropische Regionen der Erde, dazu zählen afrikanische Länder, wie Kenia und Ghana, Paraguay in Südamerika und östliche Länder, vor allem Indien.
Moringa in der ayurvedischen Heilkunst
Im Himalayagebirge wurde bereits vor mehr als 3000 Jahren über den Moringabaum geschrieben. In der indischen Volksheilkunde Ayurveda wird Moringa als Geschenk Gottes an die Menschheit angesehen. Da Moringa unzählige Krankheiten heilen könne, verdient es die Bezeichung: „Die heilsame Kraft des ayurvedischen Wunderbaums“.
Verschiedene Bezeichnungen der Moringapflanze
Moringa, lat. Moringa Oleifera, wird auch als „Wunderbaum“, „Baum des Lebens“ oder „Meerrettichbaum“ bezeichnet und gilt als nährstoffreichste Pflanze der Welt.
Verwendung aller Teile der Moringa Pflanze
- Moringablätter dienen der Weiterverarbeitung zu Moringapulver, oder getrocknet für die Teezubereitung
- Moringablüten dienen als Gewürz
- Moringasamen werden zur Ölgewinnung verwendet, zur Wasserreinigung und für neue Anpflanzungen
- Rinde der Moringabaumes dient zur Seilherstellung
- Wurzeln der Moringapflanze werden zu medizinischen Zwecken genutzt
- Ganze Moringapflanzen werden als Tierfutter oder als Biomasse für alternative Energie genutzt
Nährstoffe in Moringa
Moringa enthält unzählige Nährstoffe, dazu zählen Vitamine, wie A, B1, B2, B6, Niacin, Biotin, C, D, E und K, Mineralstoffe, wie Kalzium, Kupfer, Eisen, Kalium, Magnesium, Zink und Mangan sowie wertvolle essenzielle Aminosäuren (Leucin und Arginin).
Mineralstoffe im Moringatee bei Sport und Diäten
Moringa enthält neben einer Vielzahl an Vitaminen auch, vor allem für Sportler, wichtige Mineralstoffe, wie Kalzium, Kupfer, Eisen, Kalium, Magnesium, Zink und Mangan. Ebenso enthält Moringa wertvolle essenzielle Aminosäuren (Leucin und Arginin) und gilt daher als perfekter Fitmacher.
Auch für Diäten ist Moringa ideal, da es die Fettverbrennung unterstütz und das Hungergefühl reduziert, während die Bitterstoffe aus den Blättern die Darmtätigkeit anregen und dadurch den Stoffwechsel verbessern.
Wirkungen von Moringa
Moringa hält unsere Gefäße sauber und reinigt das Blut. Inzwischen gibt es Kliniken, die Moringa erfolgreich als entzündungshemmendes Naturprodukt begleitend einsetzen.
Durch den hohen Anteil an essentiellen Aminosäuren – die unser Körper nicht selbst herstellen kann – wird die Sauerstoffversorgung im Körper optimiert, sowie Gehirnfunktionen, Muskelaufbau und Konzentration verbessert.
Die natürlichen Vitamine E und Vitamin C in unseren Moringaprodukten tragen dazu bei, die Zellen vor oxidativem Stress zu schützen.
Enthält Moringatee Teein?
im Moringatee ist kein Teein, bzw. Koffein, enthalten.
Unterschiede von Moringa und Matcha
Matcha ist im Gegensatz zu Moringa koffeinhaltig. Beide Superfoods überzeugen durch einen hohen Anteil an wertvollen Nährstoffen. Moringa weist im Gegensatz zu Matcha einen höheren Gehalt an Nährstoffen auf, wie Kalzium, Eisen, Vitamin A, Vitamin C und Vitamin E. Matcha ist reich an Chlorophyll, Theanin, Antioxidantien, Vitamine (A-, C-, E- und B-Komplex), Beta-Carotin und anderen Mikronährstoffen.
Bitterstoffe in Moringa
Die Bitterstoffe der Blätter unterstützen die Fettverbrennung und reduzieren das Hungergefühl. Bei regelmäßiger Einnahme regen die Bitterstoffe die Darmtätigkeit an und verbessern den Stoffwechsel.
Wie funktioniert die wasserreinigende Wirkung von Moringa?
Schweizer Forscher haben bereits vor Jahren herausgefunden: In den Moringa-Samen sind Stoffe enthalten, die sich mit den Schwebeteilchen im Wasser verbinden. Dadurch werden diese schwerer und sinken zu Boden. Weil Bakterien, Viren und Schimmel sich an die Schwebeteilchen binden, werden auch sie durch diesen Prozess aussortiert. Dabei entsteht aus verschmutztem Wasser sauberes Trinkwasser. In vielen Ballungsgebieten Afrikas reinigen Frauen in den Dörfern auf diese Weise mit Moringa-Samen das so dringend benötigte Wasser.
Nebenwirkungen und Leberprobleme bei der Einnahme von Moringa
Die Leber könne bei Überdosierung Schaden annehmen, so schreiben manche, andere wiederum berichten, dass Moringa in hoher Dosis, so wurde in Tierversuchen nachgewiesen, die Leber vor Schäden schützt. Die Tageshöchstdosis wird allgemein mit 8 g empfohlen, d.h. eine Überdosierung (drei bis vierfache Menge) läge bei ca. 24 g. Zum Vergleich: wir empfehlen eine Dosierung von 3 g / Tag.
Moringa in Kosmetik
Moringa Öl wird in der Kosmetik als Feuchtigkeits-spender für Haut und Haare eingesetzt.
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